GROSSELTERN, DIE STÜTZEN DER FAMILIE
Sie spielen eine bedeutende Rolle im oft turbulenten Familienalltag. Großeltern geben Stabilität, teilen Wissen und schenken viel Zärtlichkeit. Sie sind eine unverzichtbare Unterstützung für die Eltern – und wir vertrauen ihnen voll und ganz.

Großeltern können die Rolle von ergänzenden Erziehern übernehmen. Sie sind ein Stück weit vom hektischen Alltag entfernt und haben Zeit und Geduld, sich um die Erziehung ihrer Enkel zu kümmern. Dabei geht es nicht darum, Eltern zu ersetzen oder zu widersprechen – sondern sie zu unterstützen und zu begleiten.
Die Aufgabe der Wissensweitergabe liegt oft bei den Großeltern. Sie bringen den Jüngsten Fähigkeiten bei wie Angeln, Kochen, Stricken oder Gärtnern. Solche Aktivitäten schaffen Raum für Austausch und Gespräche – das Kind kann sich frei ausdrücken und lernt, offen zu denken.
Und Großeltern geben nicht nur – sie bekommen auch viel zurück: Freude, das Gefühl gebraucht zu werden, und ganz konkrete Lernerfahrungen. Wer engen Kontakt zu seinen Enkeln pflegt, bleibt verbunden mit einer neuen Generation und einer Welt, die nicht mehr die eigene ist. Und manchmal sind es die Enkel, die den Großeltern helfen, sich in der digitalen Welt zurechtzufinden.
Vergiss nicht, ihnen Danke zu sagen!
Wenn du sie besuchen kannst, freut sie das am meisten. Plane vor Ort eine gemeinsame Aktivität: Geh mit ihnen ins Museum, ins Theater, spiel ein Brettspiel oder koch ein altes Familienrezept nach. Und keine Sorge – das Alter bremst die Lust am Tratschen nicht! Großmütter wollen alles über jeden wissen. Lass sie fragen, erzählen, lachen – ohne Limit!
Mach deine Besuche bei den Großeltern noch schöner und schick ihnen jeden Monat ein Tribu-Album (www.mytribunews.com)! So können sie deine Geschichten mit Bildern sehen, sich daran erinnern – und die Erlebnisse jedes (Enkel)Kindes mit der ganzen Familie teilen.
Wenn du sie nicht besuchen kannst, ruf wenigstens ab und zu an. Oder noch besser: Schreib einen Brief oder eine Postkarte. Altmodisch? Vielleicht. Aber genau das lieben wir ja so an ihnen – dass sie nicht immer « up to date » sind.